Der gelbe Saft: für Hautprobleme bis hin zum Wundermedikament bei ernstzunehmenden Erkrankungen
Schon die alten Ägypter schworen auf Eigenurin
Dass Urin zur Diagnose und als Heilmittel dient, ist lange bekannt. So waren einst die Ägypter Meister der Harnschau. In ihren Papyri beschrieben sie, wie man Krankheiten anhand der Beschaffenheit, Farbe, Geruch und Trübung des Harns erkennt oder sie mit Urin heilt.
Genauso nutzen die Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin und der ayurvedischen Heilweise heute wie vor 3.000 Jahren den gelben Saft. Darüber hinaus empfahl Hippokrates, der Vater der abendländischen Medizin, Urin als Heilmittel.
Bei diesen Leiden hilft die Eigenurin-Behandlung
- Verbrennungen
- Hautentzündungen, z. B. Schuppenflechte, Neurodermitis
- Lebererkrankungen
- Auotimmunerkrankungen, z. B. Rheuma und chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Allergien
Wertvolle Substanzen im Urin
- Hormone
- Vitalstoffe wie Kalzium und Magnesium
- Eisen und Zink
- Vitamine
- Aminosäuren (Eiweißbausteine)
- Stoffe der Immunabwehr, z. B. Antikörper
- Enzyme
- Harnstoff
Urin ist nahezu keimfrei, wenn Ihre Harnorgane gesund sind. Erst nach dem Verlassen des Körpers nimmt er Bakterien auf und beginnt sich zu zersetzen. Bei bestimmten Erkrankungen enthält der Urin schädliche Substanzen (z. B. Harnsäure und Zuckerstoffe), die nicht wieder in den Körper zurückgeführt werden dürfen.
Umschläge heilen Hautentzündungen
Verwenden Sie frischen Eigenurin (Mittelstrahl) zum Einmassieren, für Kompressen oder für Bäder bzw. betupfen Sie die befallenen Hautstellen damit und lassen Sie den Urin auf der Haut trocknen.
Anwendung bei: Wunden, Warzen, Ekzemen, Herpesbläschen, Neurodermitis, Fußpilz; zur Hautpflege und Hautstraffung, z. B. bei Cellulite.